Magnetfeldtherapie

Bei der Magnetfeldtherapie wird durch die positive Beeinflussung des Zellstoffwechsels die elektrische Potentialdifferenz und damit die Sauerstoffausnutzung der Zelle verbessert. Durch die somit erhöhte Durchblutung steigt auch der Sauerstoffpartialdruck im Abschlussgewebe, was zu einer besseren Versorgung der betreffenden Körperteile führt.

Bei vielen Krankheiten liegt eine Störung des Zellstoffwechsels bzw. der Durchblutung vor. Langzeitig erprobt und mit Studien in seiner Wirksamkeit belegt ist die Magnetfeldtherapie für den Bewegungsapparat, z. B. Verletzungen, Muskel-/ Knochenerkrankungen, Verspannungen etc.
In vielen anderen Bereichen wird sie aber ebenso erfolgreich eingesetzt (z. B. Störungen des Immunsystems, Erkrankungen der Atemwege, Stress, Abbauprozesse, neurologische Erkrankungen u. v. m.).